SC Holzhausen II – SC Wyhl III 5:1 (2:0)

SC Holzhausen II – SC Wyhl III 5:1 (2:0)

Holzhausen spielte mit: Simon Kaltenbach, Niklas Hess, Robin Kritsch, Bernd Strobel, Ricardo Hauck, Kevin Schlischo, Leander Heidiri, Dominic Kretschmann, Rüdiger Bächle, Marco Ben Ahmida, Fabian Meier

Eingew. wurden: Dominik Lorenz, Marco Schwarz, Eugen Gekk


Tore: 1:0, 5:1 Dominic Lorenz (39., 90.), 2:0, 4:0 Leander Heidiri (44., 57.), 3:0 Ricardo Hauck (52.), 4:1 Lettau (87.)

Die Reserve von Holzhausen lässt nichts anbrennen und gewinnt auch in diese Höhe verdient


Mit leicht veränderter Mannschaft ging Holzhausen in dieses Spiel. Doch dies sollte den Spielfluss nicht weiter stören. Anfangs passte man sich allerdings den Gästen an und spielte auch nur lange Bälle. Dies ist aber überhaupt nicht das Spiel von Holzhausen und Gott sei Dank besinnte sich die Heimelf aufs Fußballspielen. Ein Freistoss musste allerdings zur Führung herhalten. Den hart geschossenen Ball von Fabian Meier konnte der Torhüter nur abklatschen lassen, D. Lorenz hatte den richtigen Riecher und staubte ab. Er war kurz zuvor für Oldie Rüdiger Bächle in die Partie gekommen, der leider mit einer Zerrung das Feld verlassen musste. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erkämpfte sich Fabian Meier den Ball, seinen Querpass fand Leander Heidiri, der dem Torhüter keine Chance ließ und zum 2:0 einnetzte. In der Halbzeit schoren Trainer Bilharz und Co-Trainer Rath die Spieler ein, doch weiter Fußball zu spielen. Dies wurde dann auch umgesetzt. Eine herrliche Flanke von D. Lorenz konnte Libero R. Hauck zum 3:0 einnicken. Nur ein paar Minuten später konnte Leander Heidiri nach Zuspiel von Fabian Meier auf 4:0 erhöhen. Den Ehrentreffer ließen die Gastgeber drei Minuten vor Schluss zu. Doch in der 90. Minute war es wieder D. Lorenz, der die vierte Vorlage von Fabian Meier, zum Endstand einköpfte.

Fazit: Die Reserve marschiert weiter und setzt sich an die Tabellenspitze. Allerdings hat Gottenheim noch ein Spiel weniger. Nächste Woche in Forchheim muss man wieder konzentriert zur Sache gehen, so dass man weiter ganz oben bleibt.